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Sieben wichtige Tipps beim Bankwechsel

Der Bankwechsel bringt Ihnen einige Vorteile. Das eine oder andere muss aber dabei beachtet werden. Damit nichts vergessen geht, haben wir sieben Tipps für Sie zusammengestellt.

Tipp 1: Unnötige Kosten vermeiden

Informieren Sie sich über die Rückzugsbedingungen bei der alten Bank und vermeiden Sie damit unnötige Kosten oder Verzögerungen aufgrund von Kündigungsfristen. Bei Privatkonten gelten oft keine oder nur für gewisse Fälle Rückzugsbedingungen. Bei Sparkonten sind die Rückzugsbedingungen strenger.

Tipp 2: Neue und alte Konten parallel führen

Lassen Sie Ihre Konten bei der alten Bank mindestens einen Monat weiterlaufen. So stellen Sie sicher, dass alle Zahlungen korrekt ausgeführt werden, bis bei der neuen Bank alles eingerichtet ist. Überwachen Sie in diesem Zeitraum die alten und die neuen Konten: Sind alle Zahlungen korrekt abgebucht und alle Transaktionen ausgeführt? Achten Sie auch darauf, ob per Post oder E-Mail (z. B. von der Vermieterin, vom Vermieter, von der Krankenkasse) angekündigte Überweisungen auf dem neuen Konto angekommen sind.

Tipp 3: Zahlungspartner*innen benachrichtigen

Bei einem Bankwechsel erhalten Sie neue Kontonummern (IBAN). Teilen Sie diese raschmöglichst Ihren Zahlungspartnerinnen und -partnern mit:

  • Arbeitgeberin, Arbeitgeber
  • Steuerverwaltung
  • Vermieterin, Vermieter
  • Pensionskasse und Ausgleichskasse (AHV), Sozialamt

Oft können Sie dies online auf den jeweiligen Portalen vornehmen. Falls dies nicht möglich ist, schreiben Sie eine E-Mail oder einen Brief. Mustervorlagen finden sie hier:

Vorlage E-Mail (docx)
Vorlage Brief (docx)

Tipp 4: Die neuen digitalen Bankdienstleistungen einrichten

Machen Sie sich schnell mit den digitalen Dienstleistungen der neuen Bank vertraut und richten Sie alles nach Ihren Bedürfnissen ein:

  • e-Banking und Mobile Banking App
  • Neue TWINT-App und damit verbundene Dienstleistungen (z. B. Parkingpay)

Tipp 5: Daueraufträge, Lastschriften und eBill anpassen

Deaktivieren Sie die Daueraufträge bei der bisherigen Bank und erfassen Sie diese bei der neuen Bank. Achten Sie darauf, dass Daueraufträge nicht doppelt oder gar nicht ausgeführt werden.

Falls Sie Rechnungen per Lastschriftverfahren (LSV) bezahlen, fordern Sie bei der Rechnungsstellerin, beim Rechnungssteller ein neues Formular an, um die neue Belastungsermächtigung zu erteilen. Nutzen Sie eBill? Dann registrieren Sie sich innerhalb von 60 Tagen im e-Banking der neuen Bank mit der gleichen E-Mail-Adresse für eBill. Daueraufträge, LSV oder eBill sind oft bei diesen Anbietern eingerichtet:

  • Krankenkasse und Versicherungen
  • Kreditkarten
  • Energieversorger
  • Telekommunikationsanbieter (Telefon, Mobile, Internet und TV), TV-Empfangsgebühren
  • Abonnemente (z. B. Medien) und Mitgliedschaften (z. B. Vereine)
  • Öffentlicher Verkehr (z. B. Halbtax oder GA)

Tipp 6: Neue Kreditkartendaten hinterlegen

Wenn Sie mit der Bank auch die Kreditkarte wechseln, ändern sich die Kreditkartendaten. Diese müssen Sie überall dort anpassen, wo Sie Ihre Kreditkarten als Zahlungsmittel hinterlegt haben. Beispielsweise:

  • Digitale Lösungen für mobiles Bezahlen (z. B. TWINT, Apple Pay, Samsung Pay, PayPal)
  • Dienstleistungen im Internet oder über Apps (z. B. Spotify, Netflix)
  • Zahlungsangaben in Onlineshops

Tipp 7: Dokumente archivieren

Laden Sie alle Kontoauszüge und Belege im e-Banking Ihrer alten Bank herunter – nach der Saldierung haben Sie oft keinen Zugriff mehr auf die Dokumente. Anschliessend können Sie die Bankverbindung online oder per Post kündigen. Überwachen Sie den Saldierungsprozess: Erst mit Eingang der Steuerbescheinigungen ist das Konto saldiert. Vorlagen für die Kündigung finden Sie hier:

Vorlage E-Mail (docx)
Vorlage Brief (docx)