31. Dezember 2022 | Nachhaltigkeit

xinfra

xinfra
Zukunftsträchtige IT-Lösungen entstehen nicht nur in Garagen im Silicon Valley, sondern auch in Brugg. Hier arbeitet seit bald fünf Jahren die xinfra gmbh, ein persönlicher IT-Dienstleister, der den Fokus verstärkt auf mehr Nachhaltigkeit setzt.

xinfra ist ein regionaler IT-Dienstleister, spezialisiert auf IT-Systemtechnik und Cloud-Lösungen inklusive Cloud-Telefonie für Schweizer KMU und Bildungsinstitutionen. Das Unternehmen ist in einer Branche tätig, der nicht der Ruf vorauseilt, besonders nachhaltig zu sein. Bei xinfra ist man sich dieser Tatsache bewusst. Das achtköpfige Team um Marc Fischer widmet sich dem Thema intensiv: Bei der Hardware seiner IT-Lösungen sind die Möglichkeiten beschränkt. xinfra ist, wie alle Hardware-Einkäufer, vom Umweltbewusstsein und den Produktionstechniken der Lieferanten abhängig. Erfreulicherweise ist ein Umdenken bei den Produzenten zu erkennen. Mehr und mehr bringen sie ökologisch produzierte PCs, Laptops und weitere Hardware-Komponenten auf den Markt. Bei xinfra nimmt man diesen Trend erfreut zur Kenntnis und hofft auf eine Fortsetzung dieser Entwicklung. 

xinfra setzt den Hebel in Sachen Umweltschutz dort an, wo direkt etwas bewegt werden kann: Der IT-Dienstleister prüft seine Kooperationspartner, Zulieferer und Produkte auf Nachhaltigkeit. Bei jedem Beratungsgespräch sind die Mitarbeitenden sensibilisiert darauf, Kundinnen und Kunden über mögliche nachhaltige Lösungen zu informieren und sie aktiv anzubieten. Die Beratung zeigt ihnen zudem stromsparende Lösungen auf und unterstützt sie bei der Umsetzung des papierlosen Betriebs. 

 

Gut unterwegs, verstärktes Umweltengagement

Das nachhaltige Denken wurde und wird stark von xinfra-Gründer und Inhaber Marc Fischer geprägt, er lebt es vor und vermittelt es an die Mitarbeitenden. Im Rahmen des Förderprogrammes soll die Nachhaltigkeit systematisch definiert, umgesetzt und verstärkt gegen aussen kommuniziert werden. «Die interne Analyse, die wir im Hinblick auf das Förderprogramm gemacht haben, hat aufgezeigt, dass wir im Bereich ‹Social› und ‹Governance› bereits sehr gut unterwegs sind», freut sich Martina Huwyler, Marketingverantwortliche bei xinfra. Der Betrieb unterstützt beispielsweise regelmässig soziale Projekte oder Institutionen mit vergünstigten Konditionen oder erbringt Leistungen zum Selbstkostenpreis. Künftig will sich xinfra auch im Umweltbereich stärker engagieren, etwa mit der Teilnahme oder Mitfinanzierung ausgewählter regionaler Umwelt- oder Artenschutzprojekte. 

Das laufende Förderprogramm hat laut Martina Huwyler das Team zusätzlich motiviert, den Handlungsspielraum zu erweitern, neue Ideen aufzugreifen und die Kundinnen und Kunden sowie auch die Partnerinnen und Partner verstärkt miteinzubeziehen. Mit Enthusiasmus packt man die Ziele an: Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im täglichen Arbeits- und Lebensalltag soll bei den Mitarbeitenden noch weiter geschärft werden. xinfra sieht zudem vor, ein Nachhaltigkeitspaket für die Kundschaft zu schnüren, auch bei einzelnen Produkten und Dienstleistungen ökologische Lösungen zu bieten und sie von den Vorzügen einer längeren Nutzungsdauer zu überzeugen. Last but not least will xinfra gebrauchte IT-Produkte möglichst lange im Nutzungskreislauf halten, indem man sie etwa an gemeinnützige Institutionen abgibt. Kurz: Nachhaltige Angebote werden bei xinfra zukünftig noch stärker im Fokus stehen.

 

Mehr über xinfra gibt’s auf: xinfra.ch