FinanceMission
Wer steht hinter dem Verein FinanceMission?
Überschuldung geht oft mit zu geringem Wissen einher. Wir wollen finanzkompetente Jugendliche, die vernünftig mit Geld umgehen können. Deshalb engagieren wir uns im Verein FinanceMission. Gemeinsam mit den 23 anderen Schweizerischen Kantonalbanken sowie den Lehrerverbänden der Deutschschweiz und der Romandie (LCH Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, SER Syndicat des enseignants romands) gehören wir zu den Gründungsmitgliedern des Vereins FinanceMission.
Der Verein FinanceMission wurde Anfang 2016 gegründet und hat seinen Sitz in Bern. Präsident des Vereins ist Samuel Zingg, Vize-Präsident des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz. Vizepräsident ist Samuel Rohrbach, Präsident Syndicat des Enseignants Romands SER, Geschäftsführer sind Andy Limacher und Christoph Musy.
Vorstandsmitglieder
Samuel Zingg
Präsident Verein FinanceMission, Vize-Präsident LCH
Samuel Rohrbach
Vize-Präsident Verein FinanceMission, Präsident SER
Kathrine Balsiger von Gunten
Dozentin NMG WAH
Patricia Frey
Fachlehrperson Schule Seon
Georges Goulas
Projektmanagement
Hanspeter Hess
Direktor VSKB
Anita Sigg
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Dr. rer. oec. Manuel Wälti
Mitglied der Steuergruppe FinanceMission World, Vertreter der SNB Iconomix
Prof. Dr. Martin Brown
Mitglied der Steuergruppe FinanceMission World, Professor für Bankwirtschaft an der Universität St.Gallen
Geschäftsführer
Christoph Musy
Bei der Entwicklung des Lernspiels und der zugehörigen Lernmaterialien werden weitere ausgewiesene Expertinnen und Experten beigezogen. Damit gewährleisten wir die hohe Qualität des Lernangebots.
Trägerschaft
Was bezweckt der Verein FinanceMission?
Online-Shopping, In-App-Käufe oder digitales Bezahlen: Jugendliche sind heute immer stärkeren Konsumreizen ausgesetzt. Für eine nachhaltige Schuldenprävention braucht es eine frühzeitige Auseinandersetzung mit Geld und Konsum.
FinanceMission hat deshalb zum Ziel, Jugendliche für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld zu sensibilisieren und deren Finanzkompetenz nachhaltig zu fördern. Dafür stellt der Verein ein auf die Lehrpläne abgestimmtes, spielerisches und lehrreiches Angebot für den Schulunterricht zur Verfügung. Bei der Entwicklung der Lernmaterialien berücksichtigt FinanceMission die aktuelle Fach- und Medien-Didaktik.
FinanceMission lehrt Jugendliche spielend den Umgang mit Geld und ihren Konsumbedürfnissen: Sie lernen, wie sie ein Budget aufstellen und dieses bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen. Dank FinanceMission erfahren die Jugendlichen, was es braucht, um Ressourcen vorausschauend planen und finanzielle Entscheidungen umsichtig treffen zu können.
Q&A FinanceMission
Der Verein FinanceMission
Wer steht hinter FinanceMission?
Welche Ziele verfolgt der Verein FinanceMission?
Der Verein FinanceMission bezweckt, Jugendliche für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu sensibilisieren und deren Finanzkompetenz zu fördern. Dafür stellt FinanceMission ein auf die Lehrpläne abgestimmtes, spielerisches und lehrreiches Angebot für den Schulunterricht in der ganzen Schweiz zur Verfügung. Das erste Lernspiel «FinanceMission Heroes» inkl. Unterrichtsmaterial steht seit dem 25.05.2016 zur Verfügung.
Was ist die Motivation von FinanceMission?
Die Träger von FinanceMission sind überzeugt, dass in unserer Gesellschaft der verantwortungsbewusste Umgang mit Geld ein wichtiger persönlicher Entwicklungsschritt und ein wirtschaftlicher wie soziologischer Erfolgsfaktor ist. Gerade in hochentwickelten Gesellschaften sind die Konsumanreize gross und die Verschuldungsgefahr eine Realität. Daher ist es nötig, die Finanzkompetenz von Jugendlichen zu schulen und zu fördern.
Was bietet FinanceMission konkret an?
FinanceMission entwickelt Lernspiele und darauf abgestimmte Unterrichtsmodule und Arbeitsblätter mit konkreten Aufgaben, um auf unterschiedlichen Niveaus Finanzkompetenz zu fördern.
Weshalb unterstützen die Kantonalbanken den Verein FinanceMission?
Mit ihrem Engagement übernehmen die Kantonalbanken gesellschaftliche Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Allgemeinbildung von Jugendlichen. Dabei orientieren sich die Kantonalbanken an den definierten ethischen Grundsätzen und nehmen keinen Einfluss auf das Lernangebot, betreiben keine Produktwerbung oder Kundenakquise.
Wie erfolgt die Finanzierung von FinanceMission?
Die Kantonalbanken stellen die Finanzierung des Vereins FinanceMission mittels vereinbarten Beiträgen sicher. Das Engagement ermöglicht die Entwicklung eines nachhaltigen Angebots an Lernspielen und der dazugehörenden Unterrichtsmaterialien.
Das Engagement der Kantonalbanken
Was tragen die Kantonalbanken zum Erfolg bei?
Die Kantonalbanken vergeben z.T. auch Kleinkredite, wie passt dies mit «FinanceMission»?
Kredite sind per se nichts Negatives. Sie überbrücken die Zeitdifferenz zwischen dem Erwerb eines Guts und der notwendigen Abgeltungsleistung. Kreditfinanzierungen ermöglichen so erst grössere Investitionen oder Anschaffungen und sind eine treibende Kraft in unserer Volkswirtschaft. Als Finanzintermediäre vermitteln die Banken zwischen Sparern und Kreditnehmern.
Ob eine Kreditfinanzierung sinnvoll ist, hängt von der individuellen Situation eines Schuldners ab. Wesentlich ist, dass Kreditnehmer in der Lage sind, alle Verbindlichkeiten, die mit einem Kredit einhergehen, abzuschätzen und der Umfang der Fremdfinanzierung mit den eigenen finanziellen Möglichkeiten vereinbar ist. Die Banken überprüfen daher die Bonität und die Rückzahlungsfähigkeit eines Antragstellers jeweils sorgfältig.
FinanceMission hilft dabei, dass zukünftige Bankkundinnen und -kunden ihre Ausgaben budgetkonform gestalten können. Eine gute Finanzkompetenz hilft, dass sie ihren Finanzierungsbedarf selbstständig abschätzen und die entsprechenden Möglichkeiten beurteilen können.
Ist «FinanceMission» nicht nur eine teure PR-Aktion der Kantonalbanken?
Nein. Die Kantonalbanken wünschen sich aufgeklärte, mündige Kunden. FinanceMission ist ein Engagement zur Stärkung der Finanzkompetenz. Die Kantonalbanken nehmen damit ihre volkswirtschaftliche Verantwortung wahr und betreiben keine Produktewerbung oder Kundenakquise.
Das Lernangebot
Welche Idee steckt hinter den Lernspielen und den Lernmaterialien?
Welche Kompetenzen werden mit dem Lernangebot vermittelt?
Die Lernenden können:
- Ein Budget aufstellen und dieses bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen.
- Geeignete Finanzierungsstrategien für spezifische Anschaffungen wählen.
- Ihre Kauf- und Finanzierungsentscheidungen kritisch hinterfragen und zwischen Anschaffungs- und Folgekosten unterscheiden.
Neben dem verantwortungsvollen Umgang mit Geld und persönlichen Bedürfnissen wird mit diesem Lernangebot auch Medienkompetenz gefördert.
Welche Zielgruppen werden mit dem Lernspiel und den Lernmaterialien angesprochen?
Die zum Lernspiel «FinanceMission Heroes» entwickelten Unterrichtsmodule sind auf die Finanz- und Medienkompetenzen und die entsprechenden Lernziele der Sekundarstufe I abgestimmt. Sie richten sich in erster Linie an Lehrpersonen aus dem Fachgebiet Wirtschaft, Arbeit und Haushalt. Die Lernmaterialien können aber auch in anderen Fachgebieten oder fächerübergreifend eingesetzt werden.
Basieren die Lernmaterialien auf den Lehrplänen?
Die Lernmaterialien «FinanceMission» orientieren sich an den sprachregionalen Lehrplänen der Sekundarstufe I.
Gefährdet die Kritik am Lehrplan 21 das Projekt FinanceMission?
Das Lernangebot von FinanceMission orientiert sich an den sprachregionalen Lehrplänen für die Sekundarstufe I, darunter der Lehrplan 21 der Deutschschweizer Kantone. Ein wichtiges Lernziel des Lehrplans 21 ist, dass Schülerinnen und Schüler einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld entwickeln. Die Relevanz dieses Zieles ist unbestritten und wird auch von den Kritikern des Lehrplans 21 nicht infrage gestellt.
Unabhängig von der Umsetzung des Lehrplans 21 ist der Erwerb von Finanzkompetenz ein wichtiger Entwicklungsschritt für Jugendliche. Die Lehrerverbände und die Kantonalbanken sind überzeugt, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Geld an den Schweizer Schulen gefördert werden sollte. FinanceMission stellt den Lehrpersonen dafür geeignete Lehrmittel und Unterrichtsmaterialien (inkl. entsprechende Weiterbildungen) zur Verfügung, um das Thema spielerisch und spannend unterrichten zu können.
Das Thema «Förderung der Finanzkompetenz» ist im Lehrplan 21 im neuen Sammelfach Wirtschaft-Arbeit- Haushalt (WAH) angesiedelt. Gerade für eine erfolgreiche Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 und seiner neuen Lernziele und Kompetenzvorgaben sind geeignete Lehrmittel ein zentraler Erfolgsfaktor. Es ist deshalb umso wichtiger, dass den Lehrpersonen dieser Fächerkombination geeignete Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stehen.
Was ist der aktuelle Stand zum Lehrplan 21?
Zum heutigen Zeitpunkt (März 2016) haben 18 der 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone beschlossen, Lehrpläne einzuführen, die auf dem Lehrplan 21 basieren. Die Umsetzungsarbeiten der Kantone laufen, und die Einführung des Lehrplans 21 wird auch von Wirtschaftsverbänden und Organisationen der Arbeit breit unterstützt (lehrplan-21.ch/unterstuetzung).
In den kantonalen Parlamenten wurden Vorstösse, welche die Harmonisierung der Lehrpläne in der deutschen Schweiz verhindern oder verzögern wollen, in den meisten Kantonen mit grossen Mehrheiten abgelehnt. Sollte ein Kanton den Lehrplan 21 in einer Volksabstimmung ablehnen, so entbindet ihn dies nicht von der verfassungsmässigen Pflicht, die «Ziele der Bildungsstufen» zu harmonieren (BV Art. 62 Abs.4). Dieser Kanton müsste dann einen eigenen Lehrplan verabschieden, der mit den Lehrplänen der anderen Kantone abgestimmt werden müsste.
Ist das Angebot kostenpflichtig?
Alle Angebote von «FinanceMission» sind kostenlos. Das Spiel wird in den Stores wie auch auf der Website gratis zur Verfügung stehen. Es beinhaltet keine In-App-Käufe.
Wo sind die Lernspiele zu finden?
Das erste Lernspiel «Heroes» von FinanceMission kann gratis im Appstore (Apple-Geräte) oder in Google Play (Geräte mit Android-Betriebssystem) heruntergeladen werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.financemission.ch.
Wie bezieht man die Lernmaterialien?
Die Lernmaterialien können kostenlos von der Internetseite www.financemission.ch heruntergeladen werden.
Wie gross ist der Einfluss der Kantonalbanken auf das Lernangebot?
Die Kantonalbanken haben keinen Einfluss auf die Ausgestaltung und die Inhalte des Lernangebotes. Dies ist allein Sache des Vereins und der beratenden Experten, welche die fach- und mediendidaktischen Qualitätsansprüche an die Lernmaterialien des Vereins sicherstellen.
Wer hat bei der Entwicklung des Lernangebotes mitgewirkt?
Das erste Lernspiel wurde von der Blindflug Studios AG in Zürich entwickelt und die dazugehörenden Unterrichtsmaterialien von der Agentur Lernetz erstellt. Weiter haben verschiedene Fachexpertinnen und Fachexperten mitgewirkt(vgl. Partner auf der Webseite).
Was versteht man unter finanzieller Bildung?
Mit der finanziellen Allgemeinbildung (engl. Financial Literacy) wird das Ziel verfolgt, dass Personen befähigt werden, mit Geld verantwortungsvoll umzugehen und Finanzfragen beantworten zu können.
Neben einschlägigem Wissen über finanzbezogene Fakten (z.B. Inflationsrate, gesetzliche Bestimmungen) und Vorgehensweisen (Berechnung einer Rendite, Aufstellen eines Budgets) umfasst Financial Literacy auch Einstellungen und Werthaltungen (z.B. Interessante Geld- und Finanzthemen).
Weiterführende Informationen:
www.iconomix.ch
www.oecd.org
Wie unterscheidet sich FinanceMission von anderen Bildungsangeboten?
FinanceMission umfasst ein Lernspiel, das bewusst im Stil eines «Freizeitspiels» - wie es die Jugendlichen vor allem auf mobilen Geräten spielen - aufgebaut ist. Es soll Jugendliche ansprechen und auf unterhaltsame Weise wichtige Prinzipien zum Thema Finanzkompetenz erlebbar machen. Ergänzend stehen zum Lernspiel auf die Lehrpläne abgestimmte Lernmaterialien zur Vermittlung und Förderung der Finanzkompetenz im Unterricht zur Verfügung. Mithilfe dieser Begleitmedien wir das Erlebte im Unterricht reflektiert und konkretisiert. Ein Lehrmittel, das gezielt bei den Freizeitinteressen der Jugendlichen ansetzt und von da die Verbindung zum Lernen im Unterricht schafft, ist im breiten Angebot an Medien für den Unterricht in dieser Art bisher einzigartig.
Jugendliche verbringen bereits viel Zeit mit Online-Games und mobilen Medien - wieso noch ein Spiel?
Unsere Lebenswelt wird immer mehr von digitalen Anwendungen, Apps und mobilen Endgeräten durchdrungen. Der Umgang damit ist für Jugendliche heute - als «digital natives» - eine Selbstverständlichkeit. Dies ist für den Schulunterricht eine Chance: Digitale Lernspiele machen komplexe Sachverhalte auf eine Weise erlebbar, die jungen Erwachsenen sehr vertraut ist. Dies erhöht die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Thema und erhöht den Lernerfolg.
Lernspiel "Heroes"
Worum geht es bei «Heroes» von FinanceMission?
Beim ersten Lernspiel «Heroes» von FinanceMission geht es um mutige Schülerinnen und Schüler, die zu «Helden der Nacht» werden. Sie verhindern im Spiel die Einbrüche und Cyberhackattacken der Robos, befreien eingefrorene Bankkonten und versuchen, den hinterlistigen Robos von Dr. Violetta ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Ein Held zu sein ist jedoch teuer, und nur wer gut mit Geld umgeht, kann erfolgreich sein.
Inhalte von «Heroes»
Das Spiel beinhaltet 10 bei jeder Mission neu zufallsgenerierte Levels, 10 unterschiedliche Missionsbosse sowie diverse kleinere Robos als Gegner. 20 verschiedene Equipmentgegenstände, 16 unterschiedliche Rüstungen und 9 verschiedene Verbrauchsgegenstände stehen im Helden-Shop zur Auswahl, um eine Mission zu bestreiten. Ganz zu Beginn kann jeder Spieler seinen Hero aus unterschiedlichen Haar- und Farbtypen individuell zusammenstellen und auch das Geschlecht wählen.
Welches Genre bedient das Spiel?
«Heroes» ist ein Strategie-Spiel und als Lernspiel ein «serious game», das den Schülerinnen und Schülern aber trotzdem Spielspass vermittelt und Interesse am Thema des verantwortungsvollen Umgangs mit Geld weckt. Im Vordergrund stehen die Planung des Vorgehens und das taktische Geschick. Die technischen Fertigkeiten der Spielenden, z.B. Geschick beim Spiel mit der Maus, sind nicht ausschlaggebend für den Spielerfolg.
Woher kam die Inspiration für das Design und die Story?
Bekannte Superhelden (Bsp. Miss Marvel) waren eine Inspiration für die Geschichte wie auch für das Design des Spiels. Auch der Fakt, dass Helden-Comics ein geschlechtsübergreifendes Unterhaltungsmedium sind, hat Blindflug dazu inspiriert, ein Helden-Spiel zu entwickeln.
Was hat «Heroes» mit dem Finanzwesen zu tun, und was lernen Jugendliche dabei?
Das Spiel soll für die Zielgruppe unterhaltend und actionreich sein sowie einen Kontrast zu gängigen Lernspielen bieten. Die Spielerinnen und Spieler treffen im Spiel bewusst oder unbewusst strategische Budgetentscheidungen und müssen mit deren Konsequenzen umgehen. Die Begleitung im Unterricht sowie die begleitenden Lernmaterialien ermöglichen den Transfer der im Spiel getroffenen Entscheidungen in den Lebensalltag der Jugendlichen. Für Schülerinnen und Schüler eröffnet sich so eine neue Perspektive auf ihren Umgang mit Finanzen.
Das Spiel «Heroes» funktioniert für sich alleine bewusst nicht als Lernmittel. Es soll komplexe Finanzkompetenz-Themen erlebbar machen, welche danach mittels der begleitenden Lernmaterialien im Unterricht reflektiert werden.
Was ist das spezielle Erlebnis oder Learning für die Spielerin, den Spieler?
Das Spiel lässt die Schülerinnen und Schüler die Konsequenzen ihrer strategischen Entscheidungen unmittelbar erleben. Ein wesentliches Lernziel ist es zu erkennen, dass die langfristige Rentabilität eines Gegenstands ein wichtiger Erfolgsfaktor im Spiel und für die persönlichen Finanzen ist.
Für welches Alter ist dieses Spiel konzipiert worden?
Das Spiel wurde für Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren konzipiert und umgesetzt. Es kann aber auch von (jungen) Erwachsenen gespielt werden.
Wie handhabt das Spiel das Thema «Gewalt»?
Im Spiel kommen abstrahierte, nicht realistische Cartoon-Gewalt-Szenen vor. Das Spiel wurde der PEGI (Pan European Game Information) vorgelegt und «Heroes» wurde bereits ab 7 Jahren freigegeben, weil es keine expliziten Gewaltszenen beinhaltet.
Auf welchen Plattformen und in welchen Sprachen ist das Spiel verfügbar?
Das Spiel wird in der Schweiz in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch im App Store von Apple und dem Google Play Store von Android publiziert. Zusätzlich kann das Spiel auf der Website www.financemissionheroes.ch im Browser gespielt oder als ZIP-File für Windows oder Mac heruntergeladen werden.
Wer ist der Entwickler des Spiels?
Das Spiel wurde von der Firma Blindflug Studios AG in Zürich entwickelt. Die Blindflug Studios AG ist ein eigenständiges, 2014 gegründetes Spielestudio mit vier Angestellten. Sie entwickeln spannende Videospiele rund um faszinierende Themen.
Wann erscheint das Spiel?
Das Spiel wird am 25.05.2016 veröffentlicht.
Was kostet das Spiel?
Das Spiel wird in den Stores wie auch auf der Website gratis zur Verfügung stehen.
Es beinhaltet keine In-App-Käufe.