Egal, ob Sie den Aufbruch planen, die Familie absichern oder noch einmal so richtig durchstarten möchten.
Mit unseren Finanztipps schlafen Sie in jedem Lebensabschnitt besser, weil Sie richtig liegen.

Spass und Voraussicht

 

Wenn am Ende des Geldes noch Monat übrig ist, helfen dir die folgenden Tipps, deine Finanzen besser zu organisieren. Klingt spiessig? Kommt drauf an, was du willst. Die AKB steht dir zur Seite. Los geht's.
 

Umsichtig planen

Klar kannst du deine Ausgaben im Freestyle-Modus tätigen. Meistens ist es aber kein Zufall, wenn am Ende des Monates Geld übrig bleibt. Geld, das du sinnvoll für dich und deine Zukunft einsetzen kannst. Ausgaben sind planbar, und zwar ohne, dass du deswegen zum Superbünzli mutierst. Dazu brauchst du eine Übersicht, ein Budget, wie die Finanzabteilung deines Arbeitgebers wohl sagen würde. Profis überlassen die Firmenausgaben nie dem Zufall. Sie planen sie. Und ja, auch Profis greifen auf Tools und Vorlagen zurück. Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen, das kannst auch du. Zum Beispiel mit dem AKB Finanzassistenten, den du auf dem AKB e-Banking aktivieren kannst. Ein Finanzassistent ist nichts anderes als ein elektronisches Formular, das mitdenkt und dir anzeigt, wie es um dein flüssiges Bargeld steht. Eine Budget mag etwas starrer sein, aber es erfüllt denselben Zweck. Beide Varianten helfen dir, deine Ausgaben voraussichtlich im Griff zu halten. Sie zeigen dir auf, was du dir heute leisten kannst, damit du auch morgen ruhig schlafen kannst. Viel Spass beim Sparen. Wie du ein Budget erstellst, liest du hier.

Frühzeitig sparen

Sparen wäre schön! Noch schöner, wenn man dabei auf nichts verzichten müsste. Sorry - geht leider nicht. Klar gibt es immer etwas, was du kaufen könntest, wir alle kennen die süssen Verlockungen des Alltages. Langfristig bringen sie dich aber nicht weiter. Schon klar, dass jeder Mensch und seine Lebensvorstellungen anders sind, auch wird man nicht als Sparfuchs geboren. Sparen ohne Geiz, das will gelernt sein, und es übt sich früh. Setze dir ein Ziel, das dir genügend Freiraum zum Leben lässt und dennoch langfristig zur Erfüllung deines Traumes führt. Es macht nichts, wenn du kleinere Beträge auf die hohe Kante legst, auch sie helfen dir dabei, dein Ziel zu erreichen. Aber behalte das Ziel im Auge und nicht in endloser Ferne. Also. Du möchtest zum Beispiel ein Auto kaufen und benötigst 10 000 Franken dafür. Jeden Monat kannst du 200 Franken sparen? Dann bist du in vier Jahren und zwei Monaten stolzer Autobesitzer. Du hast nur ein Jahr Zeit? Dann musst du dich umorganisieren und monatlich 833 Franken aufs Konto legen. Schaffst du das? Zum Sparkonto Jugend.

Sinnvoll anlegen

Geld vermehrt sich von selbst, wenn du es für dich arbeiten lässt. Von den mickrigen Zinsen auf deinem Konto wird dein Sparschwein sicher nicht feiss. Sparen ist also das eine, Anlegen das andere. Wir zeigen dir gerne, wie es geht. Aber bei Geldanlagen ist es wie beim Sparen selbst. Wir alle ticken anders. Die einen sind bereit, ein höheres Risiko einzugehen, während andere das Risiko scheuen. Mit Geld sollte man nicht spielen. Wer es jedoch sinnvoll anlegt, wird langfristig vom Markt und dessen Entwicklungen profitieren. Ja, das geht auch mit kleineren Beiträgen, wenn du zum Beispiel in Fonds investierst. Aber eben: Lass uns sinnigerweise darüber sprechen. Jetzt einen Termin vereinbaren.

Sicher vorsorgen

3a, das hast du schon gehört? Die komische Zahl-Buchstabe-Kombination steht für die dritte Säule. Die Beiträge in die erste und zweite Säule (1. AHV und 2. Pensionskasse) kannst du nicht beeinflussen, jene in die dritte Säule allerdings schon. Wenn wir schon dabei sind: Ein Tipp zur AHV. Sie wird normalerweise direkt vom Lohn abgezogen, aber auch als Studentin oder Student muss man seiner AHV-Pflicht nachkommen, damit keine Lücken entstehen, die später einmal die Rente kürzen. Hier kannst du deine Beitragspflicht gleich selber prüfen. Zurück zur dritten Säule. Das Weiterlesen lohnt sich, denn allein du entscheidest, wie lange und wie viel Geld du darin ansparen möchtest. Na ja, es gibt schon Regeln, und das Geld, das du auf dein 3a-Sparkonto überweist, ist zweckgebunden. Das heisst, es soll dir im Alter helfen, auf dem gewohnten Lifestyle über die Runden zu kommen. Du kannst es, wie vorher erwähnt, investieren und für dich arbeiten lassen. Du kannst es künftig aber auch beziehen, zum Beispiel, wenn du eine Wohnung oder ein Eigenheim kaufen möchtest. Ferner darfst du das einbezahlte Geld von deinem Einkommen auf der Steuererklärung abziehen, wodurch du doppelt sparst, weil du eben weniger Steuern bezahlst. Clever, oder? Also. Los, du weisst ja: je früher, desto besser und so weiter. Konfiguriere jetzt deine persönliche Vorsorge.

Selbst bestimmen

Ständig in Fahrt und immer in Action - so soll das bleiben. Leider gibt es Momente im Leben, wo du auf fremde Hilfe angewiesen bist. Wer zahlt zum Beispiel deine Rechnungen, wenn du wegen einem doofen Unfall im Spitalbett liegst? Damit deine Finanzen auch dann weitergeregelt werden können, solltest du einem Familienangehörigen oder einer anderen Vertrauensperson eine Vollmacht erteilen. Natürlich wollen wir nicht daran denken, aber wenn du so schwer erkranken oder verunfallen würdest, dass du nicht mehr handlungsfähig wärst, wer würde dann deine finanziellen Dinge klären? Normalerweise die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB). Nur du kannst das ändern, und zwar mit einem Vorsorgeauftrag. Damit kannst du eine Person bestimmen, die sich für dich und deine Zukunft einsetzt. Mit dem AKB Vorsorge-Generator erstellst du blitzschnell die richtige Vorlage. Nichts tun lohnt sich hier mit Garantie nicht. Just do it. zum Vorsorgeauftrag-Konfigurator

Geregelt vererben

Wir haben schon verstanden, dass es für dich noch zu früh ist, dein Erbe zu regeln. Und trotzdem solltest du daran denken. Es gibt Gesetze und Bestimmungen und alles verläuft unkompliziert, solange man nur wenig hat. Und dann vergisst man, dass man mehr hat und Kinder da sind und plötzlich eben alles anders ist. Denk dran, dran zu denken.

Unbedingt dranbleiben

Das einzig Beständige ist der Wandel, und weil sich das Leben eben wandelt, ist unser letzter Tipp für dich: Bleib dran. Schau dir deine Ausgaben an. Hat sich dein Sparhorizont verändert? Was ist aus deinen Träumen geworden? Gibt es neue? Ist deine Anlagestrategie noch auf Kurs? Tote Hose auf deinem Vorsorgekonto? Auch Vollmachten und Testamente kann man ändern, weil sich eben immer alles ändert. Also: Bleib einfach dran und schau voraus und nicht zurück. Auch wir von der AKB bleiben am Ball und halten uns auf Zack, damit wir auf deine Fragen die passenden Antworten parat haben. Ruf uns an oder schreib uns. Gemeinsam kriegen wir den Rank und finden einen Weg. Jetzt Kontakt aufnehmen.

In Ruhe zum Glück

 

Nicht ganz einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Die sieben AKB Finanz-Tipps helfen, den Bereich Familienfinanzen optimal zu organisieren. Klingt zeitaufwendig? Kommt drauf an, wie alles aufgestellt ist. Die AKB steht Ihnen in jedem Fall zur Seite.
 

Umsichtig planen

Der grösste Teil der Ausgaben ist planbar. Ideal, wenn man eine praktische Übersicht, ein Budget zur Hand hat. Dafür gibt es selbsterklärende Tools und Vorlagen. Zum Beispiel den AKB Finanzassistenten, den man problemlos auf dem AKB e-Banking aktivieren kann. Der Finanzassistent ist nichts anderes als ein elektronisches Formular, das mitdenkt, die Ausgaben automatisch den jeweiligen Kategorien zuordnet und anzeigt, wie es um die liquiden Mittel steht. Eine Vorlage mag etwas starrer sein, aber auch sie erfüllt denselben Zweck. Beide Varianten helfen, Ausgaben auch hinsichtlich der Vorsorge und den sich ändernden Gegebenheiten im Griff zu halten. Sie zeigen auf, welche grösseren Investitionen und kleineren Ausgaben man sich als Familie heute leisten kann, damit man auch morgen ruhig schlafen kann. Mehr zum AKB Finanzassistenten.

Frühzeitig sparen

Sparen ist ein hehres Ziel. Aber ohne Ziel kein Weg. Selbstverständlich ändern sich Lebenssituationen. Aspekte, die noch vor einem Jahr finanziell irrelevant waren, rücken plötzlich in den Fokus. In einer Familie steht der Dialog zu erstrebenswerten Zielen als erster Schritt im Raum. Ziele, die allen Beteiligten genügend Freiraum zum Leben lassen und dennoch langfristig zur Erfüllung aller Träume führen. Na ja, alles geht wohl nicht. Und dennoch helfen auch kleinere Sparbeträge, die gesetzten Etappenziele zu erreichen. Wichtig ist es, das Ziel im Auge zu behalten, damit es nicht in endlose Ferne rückt. Also. Schon lange wollten Sie im eigenen Campingbus verreisen? 30 000 Franken reichen für die eigenen vier Wände auf Rädern. 400 Franken könnten Sie monatlich entbehren? Dann wird es sechs Jahre und drei Monate dauern, bis die ganze Bande im selben Camper schläft. Das müsste schneller gehen? Drei Jahre? Dann muss mehr Geld in die Familienkasse fliessen. Monatlich 833 Franken. Sehr einfach. Aber so geht's. Zum Aargauer Sparkonto.

Sinnvoll anlegen

Geld vermehrt sich von selbst, wenn man es für sich arbeiten lässt. Natürlich braucht man liquide Mittel für Unvorhergesehenes, aber kein Sparschwein wird feiss von inexistenten Zinsen. Sparen ist also das eine, Anlegen das andere. Wir zeigen gerne auf, wie es im Detail gehen könnte, denn bei Geldanlagen ist es wie beim Sparen selbst. Wir ticken alle ein bisschen anders. Die einen sind bereit, ein höheres Risiko einzugehen, während andere Risiken eher scheuen. Finden wir das Mittelmass? Wer sinnvoll anlegt, wird langfristig vom Markt und dessen Entwicklungen profitieren. Das geht auch mit kleineren Beträgen, wenn man zum Beispiel in Fonds investiert. Wir beraten Sie gerne und umfassend. Jetzt einen Termin vereinbaren.

Sicher vorsorgen

Die dritte Säule ist ein zwar alter Hut, modisch ist er nach wie vor. Die Beiträge in die erste und zweite Säule (1. AHV und 2. Pensionskasse) kann man nicht beeinflussen, jene in die dritte Säule bekanntlich schon. Es zahlt sich aus, hier nochmals genauer hinzuschauen und regelmässig einzuzahlen, denn auch wenn der maximale Betrag begrenzt ist und das Geld zweckgebunden blockiert ist, winkt die Steuerreduktion. Auch ein zweites Konto empfiehlt sich, denn wer die Auszahlung der Gelder staffelt, kann zum Zeitpunkt der Auszahlung eine überproportionale Steuerbelastung vermeiden. Und sollte der Traum vom Eigenheim in greifbare Nähe rücken, ist ein Teil des benötigten Geldes bereits vorhanden. Doppeltes Sparen. Lieber früher als später. Noch etwas. Ihre Kinder studieren? Auch während des Studiums besteht eine AHV-Beitragspflicht. Es lohnt sich, rasch abzuklären, ob diese beglichen wird oder wurde, damit Ihren Kindern im Alter keine Rentenkürzungen drohen. Zum AKB Vorsorgecoach. 

Selbst bestimmen

Ständig in Fahrt und mitten im Leben - so soll das bleiben. Leider gibt es aber Momente, in denen man auf fremde Hilfe angewiesen ist. Wer zahlt zum Beispiel Rechnungen, wenn ein Unglück die Familie trifft? Oder Ihr erwachsenes Kind? Damit die Finanzen reibungslos weitergeregelt werden können, sollte eine Vertrauensperson bevollmächtigt sein, die die Interessen wahrnehmen kann. Natürlich wollen wir nicht daran denken, aber wer nicht handelt, wird behandelt. Bestehen also keine Vorsorgeverträge, nimmt normalerweise die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) die finanziellen Belange in die Hand. Sie können das ändern. Bestimmen Sie dank einem Vorsorgeauftrag eine Person, die Ihre Familienfinanzen regelt und sich für die Familie und Ihre Zukunft einsetzt. Mit dem AKB Vorsorge-Generator erstellen Sie im Handumdrehen die richtige Vorlage. Nichts tun lohnt sich hier mit Garantie nicht. Zum Vorsorgeauftrag-Konfigurator.

Geregelt vererben

Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs! Die nächste Generation ist am Start und alles wird gut. Noch besser, wenn Sie bedenken, dass sich jetzt auch die Erbfolge verändert. Ehe- und Erbverträge schaffen Klarheit und sichern die Hinterbliebenen ab. Entscheiden Sie gemeinsam, wie es nach Ihrem Tod weitergehen soll. Miteinander darüber zu sprechen braucht Mut und Entschiedenheit. Dennoch wird das Unausweichliche eintreten, und für die Hinterbliebenen ist dieser Verlust schon hart genug. Es braucht keine zusätzlichen Missverständnisse und keinen Streit. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten setzen Ihre Wünsche ins rechtliche Format und sie beraten Sie beim Erstgespräch kostenlos. Gemeinsam schauen wir, wie es weiter geht.

Unbedingt dranbleiben

Das einzig Beständige ist der Wandel, und weil sich das Leben eben wandelt, ist unser letzter Tipp: dranbleiben. Schauen Sie sich die Ausgaben an. Hat sich der Sparhorizont verändert? Was ist aus den Träumen geworden? Gibt es neue? Ist die Anlagestrategie noch auf Kurs? Tote Hose auf dem Vorsorgekonto? Auch Vollmachten und Testamente kann man ändern, weil sich eben immer alles ändert. Also: dranbleiben und voraus- statt zurückschauen. Auch wir von der AKB bleiben am Ball und halten uns fit, damit wir auf alle Fragen die passenden Antworten parat haben. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Gemeinsam kriegen wir den Rank und finden einen Weg. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Jetzt erst recht

 

Egal, ob Sie den Aufbruch planen, die Familie absichern oder noch einmal so richtig durchstarten möchten.
Mit unseren Finanztipps schlafen Sie in jedem Lebensabschnitt besser, weil Sie richtig liegen.
 

Umsichtig planen

Welches war die beste Ausgabe Ihres Lebens? Was würden Sie nie mehr kaufen? Im Nachhinein weiss man es immer besser, und dennoch bleibt der grösste Teil der Ausgaben planbar. Ideal, wenn man eine praktische Übersicht, ein Budget zur Hand hat. Dafür gibt es selbsterklärende Tools und Vorlagen. Zum Beispiel den AKB Finanzassistenten, den man problemlos auf dem AKB e-Banking aktivieren kann. Der Finanzassistent ist nichts anderes als ein elektronisches Formular, das mitdenkt, die Ausgaben automatisch den jeweiligen Kategorien zuordnet und anzeigt, wie es um die liquiden Mittel steht. Eine Vorlage mag etwas starrer sein, aber auch sie erfüllt denselben Zweck. Beide Varianten helfen, die Auslagen (auch hinsichtlich der Pensionierung) fest im Griff zu halten. Sie zeigen auf, was geht, damit Sie auch morgen ruhig schlafen können. Mehr zum AKB Finanzassistenten.

Frühzeitig sparen

«Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.» Ein Sprichwort, das nicht altern will. Selbstverständlich ändern sich Lebenssituationen. Aspekte, die noch vor einem Jahr finanziell irrelevant waren, rücken nun in den Fokus. Man wird älter, deswegen hört man noch lange nicht auf zu träumen, zu geniessen, zu planen. Oder sich abzusichern. Auch in diesem Lebensabschnitt helfen bereits kleinere Sparbeträge, um gesetzte Etappenziele zu erreichen. Hauptsache, man verliert nicht den Spass an der Freude, verbissenes Sparen zaubert niemandem ein Lächeln ins Gesicht. Und nun ist es so weit. Die Zeit für eine Weltreise ist da. Sie sind fit und bereit, abzutauchen? 50 000 Franken müssten reichen, um während acht Monaten dorthin zu gelangen, wo Sie noch nie waren. 600 Franken könnten Sie monatlich entbehren? Dann werden Sie in sieben Jahren abfliegen. Wer weiss schon, was in sieben Jahren ist? Besser wäre es, in drei Jahren abzudüsen? Das bedingt einen monatlichen Sparbetrag von 1388 Franken. So geht das. Alle Sparkonten auf einen Blick.

Sinnvoll anlegen

Geld vermehrt sich von selbst, wenn man es für sich arbeiten lässt. Natürlich braucht man liquide Mittel für Unvorhergesehenes, aber kein Sparschwein wird feiss von inexistenten Zinsen. Sparen ist also das eine, Anlegen das andere. Wir zeigen Ihnen gerne auf, wie man die Vermögensverwaltung auf Ihre massgeschneiderten Bedürfnisse anpassen kann, denn bei Geldanlagen ist es wie beim Sparen selbst. Wir ticken alle ein bisschen anders. Die einen sind bereit, ein höheres Risiko einzugehen, während andere Risiken scheuen. Nichts überstürzen, aber wer sinnvoll anlegt, wird langfristig vom Markt und dessen Entwicklungen profitieren. Das geht auch mit kleineren Beiträgen, wenn man zum Beispiel in Fonds investiert. Aber eben: Nehmen Sie sich die Zeit und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

Sicher vorsorgen

Die dritte Säule ist ein zwar alter Hut, modisch ist er nach wie vor. Es zahlt sich aus, genauer hinzuschauen und regelmässig einzuzahlen, denn auch wenn der maximale Betrag begrenzt ist und das Geld zweckgebunden blockiert ist, winkt die Steuerreduktion. Auch ein zweites Konto empfiehlt sich von selbst, denn wer die Auszahlung der Gelder staffelt, kann nochmals Steuern sparen. Und wie lange möchten Sie noch arbeiten? Lassen Sie sich Ihr Alterskapital in Form einer Rente, als Kapitalbezug oder in einer Mischform davon ausbezahlen? Lohnt sich der Einkauf in die Pensionskasse? Sprechen Sie unbedingt mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten über Ihre Optimierungsmöglichkeiten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Selbst bestimmen

Die Lebenserfahrung ist auf Ihrer Seite, das letzte Drittel Ihrer Erwerbstätigkeit ist bereits angebrochen, richtig spannend wird es erst jetzt. Sie fühlen sich mitten im Leben - so soll es bleiben. Leider kann es aber auch Momente geben, in denen man auf fremde Hilfe angewiesen ist. Wer zahlt zum Beispiel Rechnungen, wenn Sie ein Unglück trifft? Damit die Finanzen reibungslos weitergeregelt werden können, sollte eine Vertrauensperson bevollmächtigt sein, die Ihre Interessen wahrnehmen kann. Natürlich wollen wir nicht daran denken, aber wer nicht handelt, wird behandelt. Bestehen also keine Vorsorgeverträge, nimmt normalerweise die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) die finanziellen Belange in die Hand. Sie können das ändern. Bestimmen Sie dank einem Vorsorgeauftrag (und einer Patientenverfügung) eine Person, die für Sie einsteht, die Ihren Willen und Ihre Finanzen regelt und sich für Ihre Zukunft einsetzt. Mit dem AKB Vorsorge-Generator erstellen Sie ganz einfach eine passende Vorlage. Probieren Sie es aus, auch wenn wir natürlich finden, dass in dieser Situation auch ein persönliches Gespräch mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten sinnvoll wäre. Egal wie. Nichts tun lohnt sich keinesfalls. Zum Vorsorgeauftrag-Konfigurator.

Geregelt vererben

Ihre Wünsche und Vorstellungen betreffend Ihrer Vermögensnachfolge sind das eine, gesetzliche Bestimmungen das andere. Natürlich braucht es Mut und Entschlossenheit, über Themen wie Tod und Nachlass zu sprechen, und dennoch wird das Unausweichliche eintreten. Für die Hinterbliebenen ist dieser Verlust schon hart genug. Es braucht keinen zusätzlichen Streit. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich Nachlass setzen Ihre Wünsche betreffend Ehe-, Erbvertrag oder Testament ins rechtliche Format. Das entscheidende Gespräch auf Augenhöhe ist kostenlos. Gemeinsam kriegen wir das geregelt. Der erste Schritt ist der schwerste - machen Sie ihn. Mehr erfahren.

Unbedingt dranbleiben

Das einzig Beständige ist der Wandel, und weil sich das Leben eben wandelt, ist unser letzter Tipp: dranbleiben. Ein Wechsel der Lebensumstände kann langfristige Verträge infrage stellen. Schauen Sie sich die Ausgaben an. Der Sparhorizont hat sich verändert? Was ist aus Ihren Träumen geworden? Gibt es neue? Ist die Anlagestrategie noch auf Kurs oder lässt Ihre Risikofreudigkeit nach? Sie wollen auf Nummer sicher gehen? Das Vorsorgekonto gelangt zur Auszahlung? Auch Vollmachten und Testamente kann man ändern, weil sich eben immer alles ändert. Also: dranbleiben und voraus- statt zurückschauen. Auch wir von der AKB bleiben dynamisch und halten uns fit, damit wir auf alle Ihre Fragen die passenden Antworten parat haben. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Gemeinsam kriegen wir den Rank und finden einen Weg, Ihre Gesamtsituation zu verstehen und sie finanziell abzubilden.  Jetzt Termin vereinbaren.